Geschichte

„Vermutlich seit der Jungsteinzeit, also seit mehreren tausend Jahren leben Menschen hier. Hier auf diesem fruchtbaren Flecken Erde, der in der ersten urkundlichen Erwähnung vor 710 Jahre „Nydern Grunstete“ genannt wird. Ganz offensichtlich bietet dieser Ort den Menschen hervorragende (Über-)Lebensbedingungen.“


Kurzchronik
Hier findet sich eine Darstellung der Geschichte Niedergrunstedts.
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Wüstung Neuses
Östlich vom Dorf wurden Spuren eine Siedlung aus dem späten Mittelalter gefunden: Die Wüstung Neuses.
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Bücherverbrennung 1933
Auf einer Anhöhe bei Niedergrunstedt hielt der Deutsche Handlungsgehilfenverband aus Weimar im Juni 1933 seine übliche Sonnenwendfeier ab. Auch Bewohner aus Niedergrunstedt haben teilgenommen. Dabei wurden Bücher von jüdischen Autoren verbrannt.
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Französiche Zwangsarbeiter
Gegen Ende des zweiten Weltkrieges und der NS-Diktatur leisteten französische Zwangsarbeiter mit Unterstützung von Einwohnern aus Niedergrunstedt Widerstand.
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Straßen und Wege
Das Netz von Wegen und Straßen unterlag im Verlaufe der Geschichte einem starken Wandel.
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