Französische Zwangsarbeiter in Niedergrunstedt

In der NS-Zeit, resp. im zweiten Weltkrieg, wurden Zwangsarbeiter aus besetzten Ländern in Deutschland eingesetzt. So auch in Niedergrunstedt. Gegen Ende des Krieges kam es 1945 im Zusammenhang mit der Flucht von Häftlingen aus dem Konzentrationlager Buchenwald zu dramatischen Ereignissen, an denen auch Einwohner von Niedergrunstedt beteiligt waren.

Drei Abiturentinnen des Historikers Kai Sauer haben die Ereignisse in Rahmen des Geschichtswettbewerbs ‚Bertrand Herz‘ des Institut français Thüringen recherchiert und 2022 an einem deutsch-französischen Abend in Niedergrunstedt vorgestellt. Kai Sauer hat die Geschichte mit eigenen Forschungsergebnissen ergänzt und im folgenden Dokument dargestellt.

BlGN-3-frz.-Zwangsarbeiter-1945-V-8-3-23

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